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Dann ließ Artabazos den thebanischen Feldherrn gefangensetzen, weil er mit den Gegnern in Verhandlung zu stehen schien Pammenes mag Weisung dazu aus Theben empfangen haben, wohin der Großkönig große Geldsummen hatte senden lassen.Die Domänen des Königshauses, die Grundsteuern des Landes, die Zölle der Häfen, die Bergwerke am Pangaion, die jährlich an 1000 Talent Ertrag gaben, vor allem die Ordnung und Wirtschaftlichkeit der Verwaltung, die Philipp durchgeführt, machten sein Königtum so überlegen, wie es in der hellenischen official website michel sardou Welt nur einmal vorgekommen war, in der perikleischen Zeit Athens.Der anrückenden Übermacht gegenüber hielt sich Nektanebos nicht mehr in seiner Hauptstadt sicher er rettete sich mit seinen Schätzen stromauf nach Äthiopien.Äropos ist gewiß der Sohn jenes Arrhabaios, aus dem bakchiadischen Fürstengeschlecht der Lynkestis an der Grenze der Illyrier, mit deren Hilfe seine Vorfahren so oft gegen die Könige official website michel sardou von Makedonien gekämpft hatten was Äropos, seine Söhne und Enkel in den folgenden sechzig Jahren getan, bezeichnet sie als die steten Gegner der neuen monarchischen Tendenzen des Königshauses, als Vertreter des althergebrachten loseren Zustandes.Das Perserreich stand so gewaltig da wie in seinen besten Tagen und daß es gelernt hatte, mit griechischen Feldherren, griechischen Söldnern seine Kriege zu führen, schien ihm eine neue Überlegenheit zu sichern, solange die Griechenwelt blieb, wie sie war, voll vagabunder Kräfte, in zahllose Autonomien zerrissen, in jeder Stadt immer wechselnde Parteiherrschaft.Noch official website michel sardou als Artaxerxes II.Die Rüstungen zum Perserkriege wurden mit der größten Lebhaftigkeit betrieben, die Kontingente der Bundesstaaten aufgerufen, nach Asien eine bedeutende Heeresmacht unter Parmenion und Attalos vorausgesandt, die Plätze jenseits des Hellesponts zu besetzen und die hellenischen Städte zu befreien, dem großen Bundesheere den Weg zu öffnen.Dann aber brachen, vielleicht von den Lynkestiern official website michel sardou aufgerufen, die Illyrier über die Grenze herein er kämpfte anfangs glücklich gegen sie, dann in einer großen Schlacht fand er und 4000 Mann den Tod das Land wurde weithin von den Illyriern verwüstet, die Paionen brachen von Norden ins Land.Wie er, so waren seine nächsten Nachfolger, mit mehr oder minder Geschick und Kraft darauf gewandt, ihr Land in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Verkehr, dem politischen Leben und der Bildung der Hellenen zu bringen.Die dürftigen Überlieferungen dieser official website michel sardou Zeit geben nur an, daß noch Artaxerxes II.In diesem Heere tritt deutlich ein zahlreicher Adel hervor unter dem Namen der Hetairen, der Kriegsgesellen, wie ihn schon die homerischen Gesänge kennen.Da stürzt Pausanias auf ihn zu, durchstößt seine Brust, und während der König niedersinkt, eilt er zu den Pferden, die ihm am Tore bereit stehen flüchtend strauchelt er, fällt official website michel sardou nieder Perdikkas, Leonnatos, andere von den Leibwächtern erreichen ihn, durchbohren ihn.Man wird wohl sagen dürfen, daß das Königtum ebenso weit von asiatischer Despotie, wie das Volk von Leibeigenschaft und sklavischer Unterwürfigkeit entfernt war die Makedonen sind freie Männer, sagt ein alter Schriftsteller, nicht Penesten, wie die Masse des Volkes in Thessalien, nicht Heloten, wie im spartanischen Lande, sondern ein Bauernvolk, gewiß nicht ohne freien und erblichen Besitz, gewiß nicht ohne Gemeindeverfassung mit Ortsversammlung und Ortsgericht, alle zu den Waffen pflichtig, wenn der König das Land aufruft.Faßt man das innere Leben seines Staates näher ins Auge, so treten deutlich zwei Momente hervor, die, schon früher official website michel sardou angeregt, aber durch Philipp erst zu ihrer ganzen Bedeutung entwickelt, die Basis seiner Macht wurden.Schon gegen König Archelaos hatte sich der Lynkestierfürst Arrhabaios in Verbindung mit dem elymiotischen Sirrhas in Waffen erhoben, vielleicht unter dem Vorwand, die Beseitigung des echten Erbfolgers zu rächen, vielleicht für Amyntas, des Arrhidaios Sohn, Enkel des Amyntas, den Perdikkas zur Seite geschoben hatte, den Nächstberechtigten aus dem königlichen Hause.

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