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Alexander selbst ging mit seinem Heere über den Strom, der hochangeschwollen, in einer Breite von fast dreiviertel Stunden ein durch Klippen und Felsenvorsprünge gefährliches Talbett durchwogte, und in seiner wilden, strudelreichen Strömung vielen auf Kähnen Übersetzenden verderblich wurde glücklicher brachten sie die Zelthäute hinüber.Auf die Nachricht von ihren Rüstungen eilte Alexander ostwärts durch das Gebiet inurl fm systemberatung.de der Adraisten, die sich freiwillig unterwarfen am dritten Tage nahte er der Kathäerhauptstadt Sangala sie war von bedeutendem Umfang, mit starken Mauern umgeben, auf der einen Seite durch einen See geschützt, auf der anderen erhob sich in einiger Entfernung von den Toren ein Bergrücken, der die Ebene beherrschte diesen hatten die Kathaier nebst ihren Verbündeten so stark als möglich besetzt, hatten um den Berg ihre Streitwagen zu einem dreifachen Verhau ineinandergeschoben, und lagerten selbst in dem innerem Bezirk dieser mächtigen Wagenburg selbst unangreifbar, vermochten sie jeder Bewegung des Feindes schnell und mit bedeutender Macht zu begegnen.Andere tragen den König auf seinem Schilde fort noch ist der Pfeil in seiner Brust man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken hält ihn zurück der Schmerz läßt den König aus seiner Ohnmacht erwachen seufzend bittet er, den Pfeil aus der Wunde zu lösen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.Wilder dringen die inurl fm systemberatung.de Inder ein.Nicht mit gleicher Wahrscheinlichkeit lassen sich die Gründe angeben, die ihn dazu bestimmten.Alexander ließ hier kurze Zeit rasten, um teils für die Hinabfahrt zum Indus und ins große Meer die nötigen Vorbereitungen zu treffen, teils die neue Stadt zu kolonisieren, zu welchem Ende die Inder der Umgegend zur Ansiedlung aufgefordert und zugleich die kampfunfähigen Söldner aus dem Heere hierselbst ansässig gemacht inurl fm systemberatung.de wurden.Es kam um diese Zeit von Sisikottos, dem Befehlshaber auf Aornos, die Nachricht, daß die Assakener den von Alexander eingesetzten Fürsten erschlagen und sich empört hätten die früheren Verbindungen dieses Stammes mit Abisares und dessen offenbare Treulosigkeit machten es nur zu wahrscheinlich, daß er nicht unbeteiligt an diesen gefährlichen Bewegungen sei die Satrapen Tyriaspes am Paropamisos und Philippos in der Satrapie Indien erhielten den Befehl, mit ihren Heeren zur Unterdrückung des Aufstandes auszurücken.So war das feindliche Ufer von Verteidigern entblößt und niemand da, die Landung zu hindern Alexander war der erste am Ufer, nach ihm legten die anderen Jachten an, bald folgte die Reiterei und das übrige Heer, rasch wurde alles in Marschkolonnen formiert, um weiterzurücken da zeigte sich, daß man auf einer Insel war die Gewalt des Stromes, dessen Bett sich an dieser inurl fm systemberatung.de Stelle gen Westen wendet, hatte das niedrige Erdreich am Ufer durchbrochen und einen neuen wasserreichen Arm gebildet.Dann wurde die Ausrüstung der Schiffe begonnen nach hellenischer Sitte ernannte Alexander aus der Zahl der Reichsten und Vornehmsten in seiner Umgebung 33 Trierarchen, denen diese Leiturgie, die Ehrenleistung einer stattlichen und tüchtigen Schiffsausrüstung, zum Gegenstand eines für die Sache selbst sehr förderlichen Wetteifers wurde.Sie waren, das wußte der König, auf einen Angriff gefaßt und gerüstet sie mußten erwarten, daß das makedonische Heer zur Hyarotismündung hinabgehen und von da aus in ihr Gebiet eindringen werde, da es durch eine wasserlose Wüste von inurl fm systemberatung.de mehreren Meilen Breite vom Akesines getrennt war, und also von der Gegend der Schiffsstation aus unangreifbar schien.Desto notwendiger war es, die noch Zögernden durch die Gewalt der Waffen zu unterwerfen.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fünfstromlande des Indus konnte für die Politik Alexanders den inurl fm systemberatung.de Maßstab abgeben.Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit stürmender Hand genommen wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Straßen niedergemacht man sagt an 17 000, eine Zahl, die nicht unwahrscheinlich ist, da Alexander, um die Unterwerfung dieses kriegerischen Volksstammes möglich zu machen, den strengen Befehl gegeben hatte, jeden Bewaffneten niederzuhauen die 70 000 Gefangenen, welche erwähnt werden, scheinen die übrige Bevölkerung der indischen Stadt ausgemacht zu haben.Endlich wird man sagen dürfen, daß Alexanders Politik, wenn man sie von dem ersten Eintritt in das indische Land an verfolgt, mit Sicherheit schließen läßt, daß seine Absicht inurl fm systemberatung.de nicht gewesen ist, das Fünfstromland, geschweige gar die Länder des Ganges zu unmittelbaren Teilen seines Reiches zu machen.Denn es gibt kein Volk, das den Gesang und Tanz mehr liebt als die Inder.


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